Wo sind die Status-Quo-Rebellen, die das IST in Frage stellen und die »Dinge« noch effektiver, noch nachhaltiger, noch erfüllender und einfach noch besser machen wollen? Es gibt sie… Manchmal verstecken sie sich, aber wenn sie aus der Deckung kommen und gefördert werden, haben sie das Zeug, undenkbar erscheinende unternehmerische wie auch persönliche Meilensteine zu erreichen.
Aber so einfach ist das leider nicht, denn unsere turbulenten Zeiten voller VUKA, digitaler Transformation, Fachkräftemangel und sonstigen kleinen und großen Trends fordern ihren Tribut. Es fehlt schlicht oft die Zeit und der Raum, mit neuen Perspektiven zu denken und sich Dinge durch den Kopf gehen zu lassen. Gleiches gilt auch, wenn es darum geht, neue persönliche Kompetenzen in einem geschützten Raum aufzubauen oder sich bewusst mit anderen zu vernetzen.
Wenn Menschen sich nicht die Zeit und den Raum nehmen (können), den Status-Quo ehrlich zu hinterfragen, auch mal einen Perspektivenwechsel zu vollziehen oder komplexe Themen für sich bis zum Ende zu durchdenken, hat das meist unschöne Folgen. Wir treffen schlechte Entscheidungen, sind weniger effektiv und noch weniger zufrieden.
Und das gilt auch, wenn es darum geht, das bisher Erreichte und das Gute am Status-Quo zu erkennen und zu würdigen. Denn nicht alles ist in Frage und auf den Prüfstand zu stellen, ganz im Gegenteil. Manchmal braucht es nur ein »Augenöffnen für das Erreichte und das Gute«, um den nächsten Entwicklungsschritt sicher gehen zu können. Auch in diesem Fall leiden die Entscheidungsfindung, die Effektivität und die Zufriedenheit, wenn das bisher Erreichte und Gute nicht erkannt werden kann.
»Selbst in Führung gehen, um am Ende in Führung zu sein«
Menschen wollen und sollen bei all dem, was sie beschäftigt, das Zepter des Handelns immer selbst in der Hand halten. Der Handeln umfasst dabei immer das konstruktive Infragestellen des Status-Quos, das Erkennen des Erreichten und die Entwicklung einer vielversprechende Idee von Veränderung und Zukunft.
Im besten Fall übernehmen sie die Führung für das eigene Handeln selbstverantwortlich und aktiv. Manchmal muss dieses »In Führung gehen«, das Einstehen für die eigenen Wünsche und das Umsetzen der eigenen Bedürfnisse und der Wille zur Entwicklung neu entdeckt und mit Leben gefüllt werden.
Das »In Führung gehen« muss dabei auch immer mit einem vielversprechenden Ergebnis verbunden sein. Wichtig ist nach unserer Erfahrung, »selbst in Führung zu gehen, um am Ende in Führung zu sein«.
Mit Business Coaching & Mentoring bieten wir Unternehmern, Startups, »Projekthelden« und Young Professionals einen geschützten Rahmen, in dem das »In Führung gehen« in jeglicher Hinsicht für Status-Quo-Rebellen möglich wird bzw. neu entdeckt werden kann.
Sprechen Sie uns gerne an.
Vielen Dank an all die Status-Quo-Rebellen, die wir in den letzten Monaten und Jahren durch Business Coaching & Mentoring bereits ein Stück weit auf ihrem »In Führung gehen«-Weg begleiten durften.
Wir richten uns mit unseren Business Coaching & Mentoring-Angeboten an all diejenigen, die sich persönlich wie auch beruflich weiterentwickeln wollen – an alle, die alte Baustellen abräumen wollen, sich ein wertschätzendes Luftbild des eigenen Tuns und Lebens wünschen oder fachliche Hürden gekonnt nehmen wollen.
Ihre Ansprechpartnerin:
Annedore Liebs-Schuchardt
Systemische Beraterin &
zertifizierter Business & Personal Coach
Sparringspartnerin für Führungskräfte & Teams
Tel.: +49.211.73.065.365
Mail: a.liebs-schuchardt [a t] bildwerkk.de
Sie haben eine oder mehrere konkrete Zielsetzungen bzw. grundlegende Fragestellungen, z.B.
Gemeinsam suchen wir im Austausch Antworten auf Ihre grundsätzlichen Fragestellungen und arbeiten auf das Erreichen Ihres Zieles hin. Dazu stehen Ihre und unsere Erfahrung sowie die vielfältigen Werkzeugkästen verschiedenster Coachingansätze zur Verfügung – systemisch, lösungsorientiert, prozessorentiert, visuell und immer wirksam.
Coaching bei uns bedeutet, dass Sie mit den richtigen Fragen die für Sie richtigen Antworten sowie Ihre eigenen Lösungen für Ihre Themen finden.
Sie stehen in Ihrem Arbeits- und Führungsalltag vor Herausforderungen, die Sie von verschiedenen Seiten aus beleuchten und proaktiv gestalten wollen? Sie suchen nach praxistauglichem Handwerkszeug für Ihre (neue) Rolle? Oder Sie haben Situationen erlebt, die Sie im Nachgang nochmal Revue passieren lassen wollen und sind an Feedback, ggf. alternativen Handlungs- und Reaktionsweisen interessiert.
Situationen bzw. Themen für das Mentoring könnten z.B. sein:
Mentoring bei uns bedeutet, dass wir eine auf längere Zeit angelegte, wertschätzende Arbeitsebene finden, auf deren Basis der Ausbau Ihres eigenen Methoden- und Reaktionswerkzeugkasten mit Hilfe von Erfahrungen aus der Praxis sowie das Networking im Mittelpunkt stehen.
Projektcoaching richtet sich an die „Hauptdarsteller“ in Projekten: Programmleiter, Projektleiter, Projektteams, Projektmitarbeiter, Projekt-Stakeholder, Projektbüro-Mitarbeiter usw. Es umfasst die ganze Bandbreite von einem individuellen Einzelcoaching bis zum teambildenden Teamcoaching, ein Kurzzeitcoaching oder auch eine langfristigere Begleitung.
Projektcoaching ist bunt wie ein Blumenstrauß. So unterschiedlich die Menschen, die Projekte, die Organisationen, so unterschiedlich sind auch die Fragestellungen, die im Rahmen eines Projektcoachings Raum bekommen können.
Sieben typische Fragestellungen für ein Projektcoaching:
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Systemische OrganisationsAufstellungen helfen in als komplex wahrgenommenen Situationen und Herausforderungen zu kreativen und praxistauglichen Lösungen zu finden. Diese Methode dringt zum Kern der Herausforderung vor und macht die entscheidenden Informationen und Stellschrauben für die Gestaltung einer Lösung sichtbar.
Im Unterschied zu anderen Methoden der Organisationsentwicklung setzen OrganisationsAufstellungen auf die Körperwahrnehmung der an der Aufstellung beteiligten Menschen, wodurch die entscheidenden Lösungsschritte bewusst verstanden und dauerhaft behalten werden.
Es braucht vielleicht ein bisschen Mut, aber vielleicht haben Sie auch Lust auf ein Experiment, diese Methode für Ihren Kulturentwicklungs- und Veränderungsprozess oder für sich persönlich zu nutzen?
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