Für die Hauptdarsteller im Projekt.

Querdenken, Neudenken und die eigenen Lösungen finden.

Projektcoaching richtet sich an die „Hauptdarsteller“ in Projekten: Programmleiter, Projektleiter, Projektteams, Projektmitarbeiter, Projekt-Stakeholder, Projektbüro-Mitarbeiter usw. Es umfasst die ganze Bandbreite von einem individuellen Einzelcoaching bis zum teambildenden Teamcoaching, ein Kurzzeitcoaching oder auch eine langfristigere Begleitung.

Projektcoaching ist bunt wie ein Blumenstrauß. So unterschiedlich die Menschen, die Projekte, die Organisationen, so unterschiedlich sind auch die Fragestellungen, die im Rahmen eines Projektcoachings Raum bekommen können.

Sieben typische Fragestellungen für ein Projektcoaching:

  • Wie verhalte ich mich gegenüber meinen Kollegen in meiner neuen Rolle als Projektleiter, wo ich doch gerade noch Teammitglied war?
  • Ich bin der Jüngste in meinem Team und denke, die anderen nehmen mich nicht ernst. Wie kann ich mich hier positionieren und auf Augenhöhe mitarbeiten?
  • Wie wollen wir als Team zusammenarbeiten? Können wir als Team Spielregeln und Verabredungen treffen, die eine erfolgreiche Zusammenarbeit ermöglichen?
  • Die Projektarbeit lässt mich auch zu Hause nicht los, langsam merkt das auch meine Familie. Wie finde ich eine gesunde Balance zwischen Freizeit, Familie und Projekt?
  • Ich habe ein Projekt in absoluter Schieflage übernommen und soll den Turnaround schaffen. Wie ziehe ich das auf, dass alle Beteiligten ihr Gesicht wahren, aber dennoch die Missstände aufgelöst werden?
  • Mein aktuelles Projekt ist bald abgeschlossen, und dann? Welchen Weg möchte ich einschlagen, welche Perspektiven eröffnen sich, welche Ressourcen brauche ich hierfür?
  • Wie positioniere ich mich als Programmleiter zwischen den ambitionierten Anforderungen des Unternehmens und den begrenzten Möglichkeiten der Projektorganisation?

Ein Coach für alle Fälle? Nein!

Spezielle Fragestellungen verlangen spezielle Erfahrungen, auch im Coaching.

Unsere Praxis bestätigt uns immer wieder, dass der Erfolg eines Coachings immer auch von der Chemie zwischen Coach und Coachee abhängt. Wir sehen es dabei als einen der zentralen Erfolgsgaranten an, im Coaching auch die „Sprache des Coachees“ zu verstehen und zu sprechen. Und deshalb ist unser Anspruch, nicht nur methodisch im Coaching fit, sondern auch fachlich, im Kontext Projektmanagement trittfest zu sein.

Am Ende kommt es also immer auf den Themenkomplex und eben die Chemie an, welcher Coach das Projektcoaching übernehmen kann. Ein Coach für alle Fälle ist in unseren Augen selten zielführend, Coaching im Bewusstsein der eigenen Fähigkeiten dagegen sehr.

Wir freuen uns, auf ein langjähriges und belastbares Netzwerk von Projektcoaches zurückgreifen zu können, um für (fast) jegliche Situation unseren Kunden Profis zur Seite zu stellen.

Leichtigkeit, Humor, Kreativität – kurz: Kribbeln im Kopf.

Coaching soll für die Menschen, mit denen wir arbeiten, keine schwere Kost sein. Vielmehr geht es uns darum, an die Fragestellung des Coachees – bei aller Ernsthaftigkeit – mit einer gewissen Leichtigkeit, mit Humor und Kreativität heranzugehen.

Nur dann entsteht bei Menschen echte Motivation, sich mit der Lösung der Fragestellung und möglichen Lösungsalternativen zu befassen. Und nur dann entsteht das notwendige Kribbeln im Kopf, mit dem die Umsetzung der Coachingergebnisse in Angriff genommen werden.

Autorin des Beitrags:
Annedore Liebs-Schuchardt

Tel.: +49.211.73.065.365

Mail: a.liebs-schuchardt@bildwerkk.de

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